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Fragen & Antworten

Letzte Aktualisierung: 04.01.2024. Die Gesetzeslage kann sich seitdem geändert haben. Wir übernehmen keine Haftung für die aufgeführten Informationen.

Auf dieser Seite beantworten wir Fragen, die in Bezug auf unsere solar-pac Photovoltaikanlagen häufig auftreten. Falls dennoch eine Frage offen bleibt, rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

Grundlegende Fragen zu Photovoltaik

Wie funktioniert eine Solaranlage?

Eine Solaranlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Sie besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um diesen Prozess zu ermöglichen.
Eine grundlegende Erklärung, wie eine Solaranlage funktioniert:

Photovoltaik(PV)-Module: Der Kern einer Solaranlage sind die PV-Module oder auch Solar-Module genannt, die aus Solarzellen bestehen. Solarzellen werden aus Halbleitermaterialien, in der Regel Silizium hergestellt. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, wird die Energie des Lichts in elektrische Energie umgewandelt.

Wechselrichter: Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt der von den meisten elektrischen Geräte im Haushalt verwendet werden kann.

Stromnutzung: Der erzeugte Wechselstrom kann dann entweder direkt im Haushalt verwendet werden, um elektrische Geräte zu betreiben, oder er kann in das Stromnetz eingespeist werden.

Netzeinspeisung: Bei einer Netzeinspeisung wird überschüssige Energie, die Ihre Solaranlage erzeugt hat und nicht im Haushalt verbraucht wird, in das Stromnetz eingespeist. Sie erhalten eine leistungsabhängige Gutschrift auf Ihrer Stromrechnung für diese eingespeiste Energie. Die Vergütung beträgt aktuell allerdings nur 8,2ct / kWh.

Batteriespeicher (optional): Wenn Sie sich für Batterie-Speicherlösung entscheiden, kann der überschüssige Strom in einer Speicherbatterie gespeichert werden, um ihn später zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil hilft die Stromkosten merklich zu senken. Das ist der grundlegende Funktionsmechanismus einer Solaranlage. Größe der Anlage, Effizienz der Solarmodule, Ausrichtung und Neigung der Solarmodule, Sonneneinstrahlung in Ihrer Region und andere Faktoren können die Leistung und den Energieertrag Ihrer Solaranlage merklich beeinflussen. Solarenergie ist eine umweltfreundliche, emissionsfreie und nachhaltige Möglichkeit, elektrische Energie zu erzeugen.

Welche Anlagentypen gibt es im privaten Bereich?

Das hängt von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Ihrem Stromverbrauch und Verbraucherverhalten, der vorhandenen Fläche und der möglichen Investitionssumme ab.

Sind Sie tagsüber zu Hause und verwenden elektrische Verbraucher, wie z.B. Waschmaschine, Spülmaschine oder E-Herd auch bevorzugt zur Mittagszeit, dann können Sie mit einer Solaranlage ohne Speicher bereits einen großen Teil Ihrer benötigten Energie erzeugen und direkt verbrauchen.

Sind Sie hingegen tagsüber nicht oder selten im Haushalt, so deckt die PV-Anlage womöglich nur einen Teil der Grundlast, also den Stromverbrauch elektrischer Geräte, die ständig eingeschaltet sind, wie z.B. Kühlschrank, Internetrouter, Standby-Geräte, etc.. Dann wird der Großteil der erzeugten Energie in das Stromnetz Ihres Netzbetreibers eingespeist und Sie erhalten nur eine geringe Einspeisevergütung von aktuell 8,2 ct / kWh welche deutlich unter dem Strompreis liegt den Sie bei Ihrem Betreiber bezahlen wenn Sie von Ihm Strom beziehen. Dann empfiehlt es sich in eine Solaranlage mit Speicher zu investieren und somit Ihren Eigenverbrauch deutlich zu vergrößern.

Solaranlagen mit mehr als 600 / 800 Watt Einspeiseleistung können deutlich höhere Leistungen produzieren und liegen im haushaltsüblichen Bereich zwischen 1kW bis 10kW je nach Installationsmöglichkeiten. Solaranlagen in dieser Größe müssen allerdings von einem Elektro-Fachbetrieb fest im Zählerkasten verdrahtet werden. Der erzeugte Strom, der nicht unmittelbar von eingeschalteten Geräten verbraucht wird, wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die ins Netz eingespeiste Leistung wird vom Stromversorger vergütet. Die aktuelle EEG-Einspeisevergütung liegt bei 8,2 ct / kWh. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen ist ein Batteriespeicher eine sinnvolle Ergänzung zu Ihrer Solaranlage.

Inselanlagen sind spezielle Solaranlagen die komplett eigenständig ohne eine Verbindung zum Stromnetz arbeiten. In der Regel sind diese Solaranlagen autarke PV-Anlagen zur Erzeugung von Strom an Orten an denen kein öffentliches Stromnetz zur Verfügung steht. Das kann der Schrebergarten, das Ferienhaus oder die Hütte in den Bergen sein. Die Insel Solaranlage erzeugt netzunabhängig mit Solarmodulen ausreichend Strom und speichert die Energie in einer Speicherbatterie.

Die Dimensionierung der Anlage richtet sich nach Ihrem Energiebedarf. Hier kann auch unser Unabhängigkeitsrechner helfen.

Warum sollte ich eine eigene Solaranlage besitzen?

Der Großteil des deutschen Strommixes kommt noch immer aus fossilen Energieträgern wie Kohle und Gas. Die Kernenergie hat zum Glück ausgedient und wir müssen die erneuerbaren Energien weiter ausbauen um einen effektiven Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten und Energiekosten künftig reduzieren zu können. Durch eine eigene Solaranlagen können Sie Ihren Teil zur dezentralen Energiewende beitragen und einen Teil Ihres täglichen Strombedarfes durch eigenen, sauberen PV-Strom abdecken. Jede kWh aus Photovoltaik hilft, den CO2-Ausstoß zu verringern! Zusätzlich machen Sie sich ein Stück weit unabhängig von den beständig steigenden Stromkosten und reduzieren somit Ihre monatliche Stromkosten.

Was bedeutet die Angabe »Wp« bei Solarmodulen?

Die Angabe "Wp" auf PV-Modulen steht für "Wattpeak" oder "Nennleistung in Watt". Es handelt sich um eine wichtige Kennzahl, die die maximale elektrische Leistung angibt, die ein Photovoltaik-Modul unter standardisierten Testbedingungen erzeugen kann. Es ist der Referenzwert, der verwendet wird, um die Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Modulen bzw. Solaranlagen vergleichen zu können, welcher im Alltag sehr selten erreicht wird.

Was passiert, wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist und die Sonne scheint?

In der Regel sind im Haushalt immer elektrische Geräte wie Kühl- und Gefrierschrank oder Telefon, WLAN Router, etc. eingeschaltet oder im Standby. Dadurch wird es immer eine gewisse Grundlast im Haushalt geben die einen Teil des erzeugten Solarstroms verbrauchen kann. Doch wenn mehr Strom von Ihrer Solaranlage produziert als im Haushalt verbraucht wird, dann wird der verbleibende Überschuss über Ihren Zähler in das öffentliche Stromnetz eingespeist und dann vom nächstgelegenen Verbraucher genutzt. Ältere Zähler (Einrichtungszähler ohne Rücklaufsperre) würden bei einer solchen Überschusseinspeisung sogar rückwärts laufen. Da das in Deutschland nicht erlaubt ist, fordert der Netzbetreiber bei Anschluss einer PV-Anlage den Einbau eines Zweirichtungszählers. Im Zuge der Anmeldung Ihrer Solaranlage von solar-pac beim Netzbetreiber wird in der Regel der Zähler vom Netzbetreiber kostenlos ausgetauscht.

Grundlegende Fragen zu Anlagen von solar-pac

Welche Solaranlagen gibt es bei solar-pac?

In unserem solar-pac Online-Shop finden Sie vorkonfigurierte Komplettsysteme für netzgekoppelte Solaranlagen, Balkonkraftwerke sowie Inselanlagen jeweils in verschiedenen Ausführungen bezüglich der Anlagengröße, Komponenten und der Montageart. Zusätzlich bieten wir Solaranlagen mit Speicher an, damit Sie ihren Eigenverbrauch erhöhen können. Auch für die Nachrüstung bestehender Solaranlagen ohne Speicher bieten wir AC-Nachrüstspeicher als bewährte Lösung zur Erhöhung des Eigenverbrauchs an. Alle Solaranlagen von solar-pac werden als Komplettanlage geliefert mit der Sie alle Hauptkomponenten erhalten die Sie zur Installation der Anlage benötigen.

Welche Solaranlage ist die richtige für mich?

Das hängt von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Ihrem Stromverbrauch und Verbraucherverhalten, der vorhandenen Fläche und der möglichen Investitionssumme ab.
Sind Sie tagsüber zu Hause und verwenden elektrische Verbraucher, wie z.B. Waschmaschine, Spülmaschine oder E-Herd auch bevorzugt zur Mittagszeit, dann können Sie mit einer Solaranlage ohne Speicher bereits einen großen Teil Ihrer benötigten Energie erzeugen und direkt verbrauchen. Sind Sie hingegen tagsüber nicht oder selten im Haushalt, so deckt die PV-Anlage womöglich nur einen Teil der Grundlast, also den Stromverbrauch elektrischer Geräte, die ständig eingeschaltet sind, wie z.B. Kühlschrank, Internetrouter, Standby-Geräte, etz.. Dann wird der Großteil der erzeugten Energie in das Stromnetz Ihres Netzbetreibers eingespeist und Sie erhalten nur eine geringe Einspeisevergütung von 8,2 ct / kWh welcher deutlich unter dem Strompreis liegt den Sie bei Ihrem Betreiber bezahlen wenn Sie von Ihm Strom beziehen. Dann empfiehlt sich in eine Solaranlage mit Speicher zu investieren und somit Ihren Eigenverbrauch deutlich zu vergrößern.

Der Unabhängigkeitsrechner kann Ihnen helfen die richtige Anlage zu finden oder rufen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne: 0221 / 99559690

Kann ich meine Solaranlage mit einer Speicherbatterie erweitern?

Ja, ab einer Solar-Anlagenleistung von ca. 2 kWp kann die Installation eines Batteriespeichers sinnvoll sein. Tagsüber produzierter und überschüssiger Solar-Strom kann so gespeichert werden und in den Abend- und Nachtstunden genutzt werden. Ihr Autarkiegrad erhöht sich damit deutlich. Eine Nachrüstung bestehender PV-Anlagen mit einem Batteriespeicher ist ohne weiteres möglich ohne den Wechselrichter zu tauschen. Es spielt keine Rolle von welchem Hersteller der Wechselrichter ist. Nutzen Sie unsere AC Nachrüstspeicher und wir liefern Ihnen eine passende Lösung mit einem Stromspeicher für Ihr vorhandenes System. Kontaktieren Sie uns am besten mit der Angabe Ihrer Bestandsanlage und suchen für Sie eine geeignete Speicherbatterie. Komplette Solaranlagen mit Speicherbatterien oder PV-Komplettsysteme mit integriertem Stromspeicher führen wir in der Kategorie Solaranlagen mit Speicher.

Gibt es Fördermittel beim Kauf einer Anlage von solar-pac?

Es gibt viele unterschiedliche Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen mit unterschiedlichen Voraussetzungen, die sich regelmäßig ändern. Einen guten Überblick bietet hier die private Seite foerderdata.de (ohne Garantie unsererseits).

Erhalte ich eine Vergütung für den eingespeisten Strom?

Ab einer Größe der Solaranlage von 1,7 kWp ist es sinnvoll. Aktuell liegt die Vergütung bei ca. 8,2 ct/kWh und wird regelmäßig durch das EEG umgesetzt. Wenn Sie die Vergütung nach EEG erhalten, können Sie die Vorsteuer des Anlagenpreises in Höhe von 19 % zurückfordern und Abschreibungen geltend machen. Das gilt für Photovoltaikanlage sowie PV-Anlagen mit Speicher, sofern die beiden Komponenten zusammen gekauft und als eine Anlage angemeldet wurden. Seit dem Jahr 2023 sind alle Balkonkraftwerke, Photovoltaikanlagen und PV-Anlagen mit Speicher von der Umsatzsteuer befreit, also steuerfrei! Nutzen Sie die Gelegenheit!

Wie kann ich messen, ob und wie viel Strom meine Anlage produziert?

Bei netzgekoppelten Solaranlagen mit Wechselrichtern von Huawei und Victron ist die Möglichkeit zur Ertragsüberwachung bereits integriert. Geräte dieser Hersteller haben eine WLAN oder LAN Schnittstelle und bieten ein Internetportal an, wo die Daten grafisch aufbereitet werden. Sie als Anlagenbetreiber haben somit die Möglichkeit, Ihre Stromflüsse dort in Echtzeit und ortsunabhängig rund um die Uhr einzusehen. Das natürlich unter Berücksichtigung der regionalen Datenschutzverordnung.

Für unsere Mini Solaranlagen bzw. Balkonkraftwerke mit Schuko-Stecker ist die günstigste und einfachste Lösung der Einsatz eines Zwischensteckers bzw. Zählers in der Steckdose, der die produzierte Strommenge messen kann. Wir bieten einen solchen digitalen Stromzähler in unserem Shop (unter "Komponenten – Ertragsüberwachung") als günstige Lösung an. Alle Hoymiles Wechselrichter bzw. Microinverter können über eine separat erhältliche Kommunikationseinheit DTU ausgelesen und eingestellt werden.

Fragen zur Montage und Sicherheitsaspekten

Wie erfolgt die Montage meiner Solaranlage von solar-pac Anlage?

Die Montage Ihrer Solaranlage hängt sehr stark von dem Montageort, also Flachdach, Schrägdach, oder Fassade ab.

Eine detaillierte Montageanleitung können Sie bereits jetzt auf den jeweiligen Produktseiten einsehen. Dazu stehen Ihnen ebenfalls Kurzanleitungen auf den jeweiligen Produktseiten zur Verfügung. Nach Ihrer Bestellung senden wir senden Ihnen die entsprechende Anleitung auch nochmal zu, damit Sie auch sicher alle Unterlagen vorliegen haben.

Generell ist die Montage von Flachdach- und Fassadenanlagen sehr unkompliziert, Sie benötigen kein Spezialwerkzeug oder besonderes technisches Verständnis. Bei der Montage auf einem Flachdach ist noch zu beachten, dass die Montagekonstruktion für die Solarmodule beschwert werden muss um bei Wind die nötige Stabilität zu erreichen. Richten Sie die Module möglichst nach Süden aus, eine Verschattung durch Häuser, Bäume usw. sollte verhindert werden! Lässt es sich nicht vermeiden, dass z.B. das Haus oder der Baum des Nachbarn zu bestimmten Tageszeiten doch Schatten auf Ihre Solarmodule wirft, empfehlen wir Ihnen die betroffenen Module mit sogenannten Optimizern auszustatten. Damit haben Sie die Möglichkeit einen guten Gesamtertrag Ihrer Solaranlage sicherzustellen.

Die Montage auf Ihrem Schrägdach ist in der Regel etwas komplexer, da Sie die Befestigungsprofile der Module mit Dachhaken auf den Sparren befestigen müssen. Ggf. macht es hier Sinn, einen Dachdecker zu Rate zu ziehen. Je nach Höhe und Steilheit Ihrer Dachflächen ist eine geeignete Absturzsicherung oder ggf. ein Gerüst sehr ratsam. Ab einer Anlagengröße von mehr als 10 Solarmodulen erhalten Sie kostenlos einen Montage- und Kabelplan. Nach Ihrer Bestellung kommt unser Planungsteam auf Sie zu um Details mit Ihnen abzustimmen.

Kann ich meine netzgekoppelte Solaranlage selbst anschließen?

Netzgekoppelte Solaranlagen müssen in jedem Fall von einer konzessionierten Elektrofachkraft in Ihren Zählerschrank eingebunden werden. Dieser muss im Anschluss das entsprechende Inbetriebnahmeprotokoll unterschreiben, welches Sie für die Anmeldung der Anlage beim Netzbetreiber benötigen. Viele einfache Arbeiten die vor dem eigentlichen Einbinden in das Hausnetz zu erledigen sind, wie z.B. Montage der Solarmodule, Verlegung der Kabel uvm. sind durch unsere Montageanleitungen kinderleicht. Durch einen hohen Anteil Ihrer Eigenleistung können Sie die Gesamtkosten Ihrer Solaranlage deutlich reduzieren und so die Amortisationszeit der Solaranlage verkürzen.

Wann muss ich eine Solaranlage warten?

In der Regel ist eine Solaranlage wartungsfrei. Um einen sicheren Betrieb auf viele Jahre gewährleisten zu können, sollte eine Fachkraft alle 5 Jahre einen Blick auf die Verdrahtung der Solarmodule werfen und ggf. eine Analyse durchführen, um Solarmodule zu erkennen die eventuelle Probleme verursachen könnten. Dabei wird nach Beschädigung der Glasflächen Ausschau gehalten. Auch die Verwendung einer thermischen Bildkamera kann bei der Überprüfung hilfreich sein um ggf. Beschädigungen an den Solarmodulen aufzudecken. Je nach Umweltbedingungen am Aufstellort, z.B. starke industrielle Verschmutzung, kann es notwendig sein die Glasflächen zu reinigen. Es kann vorkommen, dass Solarmodule durch den sogenannten PID degenerieren, also an Leistung verlieren. Durch bestimmte Verfahren kann eine Fachkraft dieser Degeneration entgegenwirken.

Was ist bei der Standortwahl für eine Solaranlage zu berücksichtigen?

Bei der Standortwahl für eine Solaranlage ist die horizontale Ausrichtung und der Neigungswinkel der Aufstellfläche ausschlaggebend. Die reine Südausrichtung bringt einen höheren Ertrag als eine Ost-Ausrichtung. Aber auch eine bedarfsgerechte Ausrichtung wie z.B. Ost / West ist sehr gut geeignet um den Eigenverbrauch zu steigern wenn in der Mittagszeit selten jemand zuhause ist. Verschattungen durch Bäume oder benachbarte Gebäude gilt es ebenfalls zu vermeiden.

Wer darf Solaranlagen abnehmen?

Nach der Installation einer Solaranlage darf die Anlage nur von einer anerkannten Elektrofachkraft abgenommen werden, welche entsprechend den Vorgaben der DIN VDE 0100-600 Erfahrung bei der Prüfung von PV-Anlagen sowie vergleichbaren Systemen hat.

Wer montiert eine Solaranlage?

Die Montagearbeiten die für eine Solaranlage notwendig sind, sind in zwei Bereiche einzuteilen. Die mechanische Montage der Solarmodule (DC-Montage) und die elektrische Montage des Wechselrichters und ggf. der Speicherbatterie (AC-Montage). Die Montage der Solarmodule auf einem Schrägdach sollte in der Regel von einem Dachdecker durchgeführt werden, wobei der Aufbau auf einem Flachdach auch in Eigenleistung erbracht werden kann. Die elektrische Montage der Solarmodule ist, wenn grundlegende Regeln beachtet werden, ebenfalls in Eigenleistung möglich. Wobei diese bei der Endabnahme von einer Elektrofachkraft überprüft werden müssen. Der Anschluss Wechselrichters und ggf. der Speicherbatterie an das Hausnetz muss von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden die nach den Vorgaben der DIN VDE 0100-600 Erfahrung bei der Prüfung von PV-Anlagen sowie vergleichbaren Systemen hat. Die Elektrofachkraft muss nach der Inbetriebnahme den Antrag für den Netzbetreiber mit einer Unterschrift bestätigen.

Funktioniert eine Solaranlage bei Stromausfall?

In den meisten Fällen funktioniert eine typische netzgekoppelte Solaranlage nicht bei einem Stromausfall. Das liegt daran, dass netzgekoppelte Solaranlagen so konzipiert sind, dass sie Energie in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Wenn es zu einem Stromausfall kommt, schaltet sich die Anlage aus Sicherheitsgründen ab. Dies ist notwendig um sicherzustellen, dass keine Spannung in das Netz zurückgespeist wird, die eventuell ein Reparaturteam des Netzbetreibers gefährden könnten.

Das bedeutet, dass während eines Stromausfalls die Solaranlage nicht in der Lage ist, Ihren Haushalt mit Strom zu versorgen. Die meisten Haushalte mit netzgekoppelten Solaranlagen sind während eines Stromausfalls daher auf zusätzliche Maßnahmen angewiesen, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Es gibt jedoch spezielle Solaranlagen, die so konzipiert sind, dass sie während eines Stromausfalls Strom liefern können. Zum einen gibt es Solaranlagen die über eine Notstromfunktion verfügen, bei der eine einzelne Steckdose über die Solaranlage betrieben wird. Dort können bei Stromausfall Verbraucher wie z.B. Heizung oder Kühlschrank über eine Verlängerungskabel eingesteckt werden um deren Versorgung sicherzustellen. Die komfortablere Lösung wäre ein Bauelement welches das öffentliche Netz bei Stromausfall vom Hausnetz trennt. In diesem Fall wird eine sogenannte Backupbox eingesetzt wodurch die Spannungsversorgung voll automatisch im Haus auch bei Stromausfall sichergestellt ist. Diese Funktion macht natürlich nur Sinn wenn eine Solaranlage mit Batteriespeicher im Haus verbaut wird.

Kann eine Solaranlage zu heiß werden?

Eine Solaranlage kann bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu heiß werden, und dies kann sich negativ auf die Leistung der Anlage auswirken. Solarmodule sind Halbleiterelemente die so konstruiert wurden, dass sie bei einer bestimmten Betriebstemperatur am effizientesten arbeiten. Diese Betriebstemperatur liegt in der Regel zwischen 25 und 35 Grad Celsius.

Solarmodule werden in der Regel so montiert, dass sie auf der Rückseite belüftet sind um so einen Teil der Wärme abzuleiten. Ungünstige Bedingungen sind heiße, windstille Sommertage. In diesem Fall können Solarmodule Temperaturen von 70C° bis 80°C erreichen. Durch den physikalisch bedingten negativen Temperaturkoeffizienten verursachen hohe Modultemperaturen eine vorübergehenden Leistungsminderung. Je nach Modultyp kann dieser Verlust variieren.

Was muss ich vor dem Kauf und bei der Installation von Pylontech Speichern wissen?

Zu den Solarspeichern der US-Serie von Pylontech (US2000c, US3000C & US5000) haben wir eine extra Info-Seite erstellt, wo Sie alle Informationen finden. Hier gelangen Sie auf die Pylontech Seite

Wann sollte ich meine Solaranlage anmelden?

Bevor eine Solaranlage montiert wird muss die Solaranlage beim Netzbetreiber angemeldet und genehmigt werden. Spätestens einen Monat nach der Inbetriebnahme durch einen fachkundigen Elektroinstallateur, muss die Anlage im Marktsstammdatenregister, dem Onlineportal der Bundesnetzagentur eingetragen werden.

Wo muss ich meine Solaranlage von solar-pac anmelden?

Grundsätzlich müssen Solaranlagen bei dem ansässigen Netzbetreiber angemeldet werden. Der Netzbetreiber ist nicht mit dem Energieversorger zu verwechseln. Den Netzbetreiber können Sie zum Beispiel bei Ihrem Energieversorger erfragen oder einfach im Internet nachsehen.

Für Balkonkraftwerke bis 600W bzw. 800W gilt ab Frühjahr 2024 ein vereinfachtes Anmeldeverfahren, bei dem Sie die Eintragung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur selbst durchführen können. www.marktstammdatenregister.de/MaStR .

Bei Anlagen > 600W bzw. 800W wird die Inbetriebnahme durch einen zugelassenen Elektrobetrieb verlangt, welcher das Inbetriebnahmeprotokoll unterschreiben muss. Zudem ist die Installation eines Zweirichtungszählers nötig, um die Einspeisung und den Bezug des Stroms genau erfassen zu können. Der Zähler wird in der Regel kostenlos vom Netzbetreiber getauscht. Meist finden Sie auf der Webseite des Netzbetreibers bereits die benötigten Formulare.

Alle notwendigen Zertifikate und Daten finden Sie im Download-Bereich der einzelnen Produkte. Zusätzlich müssen diese Anlagen auch beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden.

Muss ich einen Batteriespeicher beim Netzbetreiber anmelden?

Ja! Auch ein Batteriespeicher muss beim Netzbetreiber angemeldet werden.

Fragen zum Bestell- und Versandprozess bei solar-pac

Wie wird das solar-pac geliefert und wie hoch sind die Versandkosten?

Einzelne Komponenten wie Wechselrichter und Zubehör versenden wir in der Regel mit DHL. Solarmodule werden bei Balkonkraftwerken aufgrund der Größe mit GEL Express versendet. Der Versanddienstleister wird sich mit Ihnen bezüglich der Anlieferung in Verbindung setzen. Unsere PV-Anlagen mit 3 oder mehr Modulen liefern wir per Spedition - ab einem Warenwert von über 250 € versandkostenfrei. Die Spedition wird sich rechtzeitig mit Ihnen in Verbindung setzen um den Liefertermin mit Ihnen abzustimmen.
Weitere Infos zum Versand finden Sie hier: www.solar-pac.de/Informationen/Versand

Einmal wöchentlich haben Sie für ausgewählte Artikel (steht in der Beschreibung) die Gelegenheit die Versandkosten zu sparen und Ihre Bestellung bei unserem Logistikdienstleister abzuholen.
Weitere Infos zur Selbstabholung finden Sie hier: www.solar-pac.de/selbstabholung

Kann ich die Ware auch später zahlen?

Wir bieten in unserem Shop die Option "Kauf auf Rechnung" über den Zahlungsanbieter PayPal an. Beachten Sie, dass der Anbieter eine Bonitätsprüfung durchführt und hierzu Rechnungs- und Lieferanschrift übereinstimmen müssen. PayPal geht in diesem Falle in Vorleistung und zahlt den Rechnungsbetrag an uns – Sie zahlen dann innerhalb von 4 Wochen an PayPal. Bitte beachten Sie, dass der Kauf auf Rechnung mit PayPal nur bis zu einem maximalen Betrag von 1500€ möglich ist. Alternativ können Sie vorab PayPal, per Sofortüberweisung und per Überweisung zahlen. Weitere Infos finden Sie auf der Seite www.solar-pac.de/Informationen/Zahlung.

Tipp: Bei Zahlung per Vorkasse (Überweisung) bekommen Sie 1% Skonto des Gesamtbetrags erlassen.

Ich möchte die Ware zurückgeben - geht das?

Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit vom Kauf zurück zu treten. Dazu haben können Sie die gesetzliche 14 tägige Widerrufsfrist in Anspruch nehmen. Mehr Infos unter www.solar-pac.de/Widerrufsrecht

Welche Garantieleistungen habe ich bei solar-pac?

Die Garantiebedingungen der einzelnen Hersteller finden Sie in den jeweiligen bei den Produkten verlinkten Datenblättern. Kontaktdaten zu den einzelnen Herstellern finden Sie hier: www.solar-pac.de/Informationen/Hersteller-Support-Service.

Wir stehen Ihnen im Rahmen der 2-jährigen Händlergarantie selbstverständlich als direkter Ansprechpartner zur Verfügung.

Ich habe eine Retoure anzumelden - was soll ich tun?

Bitte füllen Sie unser Retoure-Formular aus. Unser Kundenservice wird sich daraufhin schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. 
Zum Formular: www.solar-pac.de/Retoure

Fragen zu Balkonkraftwerken

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Als Balkonkraftwerk bezeichnet man eine kleine Solaranlage mit einer maximalen Leistung von 600W bzw. 800W. Es besteht in der Regel aus 2-3 Solarmodulen und einem Wechselrichter der die Gleichspannung (DC) in eine übliche Wechselspannung (AC) von 230V umwandelt. Das Balkonkraftwerk oder die Mini PV-Anlage muss allerdings nicht zwangsläufig auf oder an einem Balkon befestigt werden. Eine Aufstellung auf einem Flachdach oder auf einer Garage ist genauso möglich wir die klassische Schrägdachmontage. Ein Balkonkraftwerk wird überwiegend mit einem Schuko Stecker mit dem Hausnetz verbunden.

Andere Bezeichnungen für Balkonkraftwerke sind: Plug & Play-Anlagen, Plug-In-Solar, Mini PV-Anlage, Stecker-Solaranlage

Kann ich mein Balkonkraftwerk einfach in die Steckdose stecken?

Technisch sind die gängigen Steckdosen und Leitungen für viel höhere Leistungen als 600 bzw. 800W ausgelegt. Balkonkraftwerke mit 600Watt, bzw. 800Watt können mit einem passenden Kabel wie ein Haushaltsgerät an eine Schuko-Steckdose angeschlossen werden.

Ist es gefährlich mein Balkonkraftwerk über eine normale Steckdose mit dem Stromnetz zu verbinden?

Die bei Balkonkraftwerken verwendeten Wechselrichter müssen die VDE -AR-N 4105 Norm erfüllen und verfügen demnach über eine elektronische Schutzeinrichtung, der sogenannte „ENS“, welcher in Bruchteilen einer Sekunde den Ausgang des Wechselrichters abschaltet um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu verhindern. Auch wenn die Solarmodule Strom erzeugen, benötigt der Wechselrichter für ein paar Sekunden Netzspannung damit er den erzeugten Strom an die Netzspannung angleichen kann bevor er überhaupt die erzeugte Energie in das Hausnetz einspeisen kann. Bitte achten Sie beim Kauf eines Balkonkraftwerkes darauf, dass der Wechselrichter diese Norm erfüllt.

Bei uns können Sie sicher sein, dass alle unsere angebotenen Balkonkraftwerke bzw. Plug & Play Anlagen diese Norm erfüllen.

Gibt es eine Einspeisevergütung für Balkonkraftwerke?

Es ist möglich eine Einspeisevergütung für ein Balkonkraftwerk bei Ihrem Netzbetreiber anzumelden. In der Regel steht der Aufwand zu der möglicherweise zu erwartenden Einspeisevergütung (von ca. 20€) in keinem Verhältnis. In der Regel muss auch der Zähler vom Netzbetreiber getauscht werden um die eingespeiste Leistung erfassen zu können.

Benötige ich für mein Balkonkraftwerk die Erlaubnis von meinem Vermieter oder meiner Vermieterin?

Es ist ratsam, die Erlaubnis von Vermieter*innen einzuholen, bevor ein Balkonkraftwerk installiert wird. Es ist ratsam, Ihre(n) Vermieter*in zu kontaktieren und das Vorhaben zu erklären. Auch die Hausverwaltung kann in den meisten Fällen schnell Auskunft geben. Dabei spielt natürlich auch die Montage des Solarmoduls eine entscheidende Rolle. Ungenehmigte Bohrungen speziell an gedämmten Fassaden sind kritisch und werden schnell als Sachbeschädigung gesehen.

Laut eines Gerichtsurteils von 2021 müssen Vermieter*innen eine Balkon-Anlage akzeptieren, „wenn diese baurechtlich zulässig, optisch nicht störend, leicht rückbaubar und fachmännisch ohne Verschlechterung der Mietsache installiert ist sowie keine erhöhte Brandgefahr oder sonstige Gefahr von der Anlage ausgeht“. Weitere Infos dazu finden Sie in diesem Artikel des PV-magazine.

Zudem sieht der neuen Gesetzesentwurf der Regierung vor, dass Balkonkraftwerke in den Katalog der privilegierten baulichen Veränderungen aufgenommen werden. Durch diese geplante Gesetzesänderungen, werden Mieter*innen gegenüber Vermieter*innen einen Anspruch darauf haben, dass ein Balkonkraftwerk installiert werden darf. Das Gesetzt wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 in Kraft treten.

Darf mein Vermieter oder meine Vermieterin das Balkonkraftwerk verbieten?

Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht vor, dass Balkonkraftwerke den privilegierten baulichen Veränderungen angehören werden. Somit können Vermieter, Wohnungseigentümer oder Eigentumsgemeinschaften nicht ohne triftigen Grund die Aufstellung von einem Balkonkraftwerk verbieten. Das Gesetzt soll im Frühjahr 2024 in Kraft treten und ist im Einzelfall erneut zu prüfen.

Laut eines Gerichtsurteils von 2021 müssen Vermieter*innen eine Balkon-Anlage akzeptieren, „wenn diese baurechtlich zulässig, optisch nicht störend, leicht rückbaubar und fachmännisch ohne Verschlechterung der Mietsache installiert ist sowie keine erhöhte Brandgefahr oder sonstige Gefahr von der Anlage ausgeht“. Weitere Infos dazu finden Sie in diesem Artikel des PV-magazine.

Was passiert mit überschüssigem Strom aus dem Balkonkraftwerk?

Die meisten Balkonkraftwerke haben keinen Stromspeicher und liefern nur Strom solange die Sonne scheint. Das Balkonkraftwerk kann bei optimalen Bedingungen mehr Strom liefern als Sie im Haus verwenden. Die Grundlast durch WLAN, Kühlschrank und Geräte die sich im Standby befinden ist in der Regel geringer als die vom Balkonkraftwerk produzierte Energie. In dem Fall speisen Sie kostenlos Strom in das öffentliche Netz ein und erhalten keine Einspeisevergütung. Das können Sie umgehen in dem Sie ein Balkonkraftwerk mit Speicher verwenden.

An welche Phase sollte ein Balkonkraftwerk angeschlossen werden?

Es ist völlig egal an welche Phase Ihres Hausnetzes Sie Ihr Balkonkraftwerk anschließen. Der in Ihrem Haushalt verbaute Stromzähler verfügt über einen Summenstromwandler, misst den Verbrauch auf allen 3 Phasen im Haus und ermittelt den Gesamtverbrauch.

Wer zahlt den Zählerwechsel für ein Balkonkraftwerk?

Aktuell sind immer noch sehr viele „alte“ Stromzähler verbaut und werden in den nächsten Jahren durch digitale Stromzähler getauscht. Die Stromzähler gehören dem Netzbetreiber und werden in der Regel dem Abnehmer nicht in Rechnung gestellt. Der Austausch der Stromzähler liegt im Interesse der Netzbetreiber und wir in der Regel nach Anmeldung / Registrierung Ihrer Anlage zeitnah ausgetauscht.

Wie sollte ich mein Balkonkraftwerk ausrichten?

Bei einem Balkonkraftwerk oder einer Mini PV-Anlage sollte sich die Ausrichtung an dem Nutzerverhalten orientieren wenn das Balkonkraftwerk ohne Batteriespeicher betrieben wird. Das heißt wenn Sie tagsüber nicht zuhause sind wäre es sinnvoll wenn die Solarmodule nicht auf den maximalen Ertrag nach Süden ausgerichtet werden sondern z.B. nach Westen um am Nachmittag bis Sonnenuntergang Energie zu produzieren wenn sie auch direkt verbraucht wird.

Kann ich mein Balkonkraftwerk auf der Garage aufstellen?

Ein Flachdach wie bei einer Garage oder einen Carport eignet sich hervorragend um die Solarmodule für das Balkonkraftwerk in Eigenleistung aufzustellen. Bei einer Aufstellung auf einem Flachdach muss allerdings die Aufständerung ballastiert werden um dem Solarmodul bei Wind ausreichend Stabilität zu verleihen. Das kann in bestimmten Fällen eine Rolle bei der Statik spielen.

Ist bei einem Balkonkraftwerk ein Batteriespeicher möglich?

Natürlich bieten wir auch ein Balkonkraftwerk mit Speicher an. Ein Batteriespeicher in einem Balkonkraftwerk ist sehr sinnvoll um den Eigenverbrauch zu steigern. Einen modernen über App steuerbaren Lithium Ionen Batteriespeicher zu nutzen muss nicht immer teuer sein. Die Speicherkapazität kann sogar bis auf beachtliche 3,2kWh ausgebaut werden. Hier finden Sie unsere Produktkategorie >>Balkonkraftwerke mit Speicher<<

Ab wann werden 800W Balkonkraftwerke zugelassen?

Aktuell sind Balkonkraftwerke nur bis zu einer maximalen Leistung von 600W erlaubt. Allerdings soll Anfang 2024 ein Gesetz geändert werden welches eine maximale Leistung von 800W bei Balkonkraftwerken oder Mini PV-Anlagen erlaubt. Einstellbare Wechselrichter können dann in der Leistung auf 800W umgestellt werden. Haben Sie bereits ein Balkonkraftwerk mit 600W können Sie mit einem auf 200W begrenzten Wechselrichter mit passendem Solarmodul Ihr vorhandenes Balkonkraftwerk erweitern. Hierzu bieten wir entsprechnede Erweiterungs-pacs an.

Wann die Gesetzesänderung in Kraft tritt ist leider noch nicht klar.